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РЕШУ ЦТ — немецкий язык
Вариант № 5639
1.  
i

Вы­бе­ри­те во­прос, под­хо­дя­щий по смыс­лу к от­ве­ту.

 

...  — Nein, nicht mehr.

1) Lernt die Klasse noch das Alphabet?
2) Haben Sie heute keinen Deutschunterricht?
3) Hast du alle Wörter wiederholt?
4) Hat er auf alle Fragen richtig geantwortet?
2.  
i

Вы­бе­ри­те пред­ло­же­ние, си­но­ни­мич­ное ис­ход­но­му.

 

Beim plötzlichen Absturz des Computers schimpft man immer auf den Hersteller der Software.

1) Wenn der Computer plötzlich abstürzt, schimpft man immer auf den, der die Software produziert hat.
2) Beim Einkauf per Internet wird ein persönliches Passwort durch die Daten geschützt.
3) Man schimpft oft auf den Hersteller der Software, und der Computer stürzt ab.
4) Der Hersteller der Software schimpft immer auf den Computer, wenn er abstürzt.
3.  
i

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Uta,... sollst für deine Verspätung um Entschuldigung bitten.

1) er
2) ich
3) du
4) wir
4.  
i

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... du diese Universität?

1) Kennt
2) Kennst
3) Kennen
4) Kenne
5.  
i

Вы­бе­ри­те ответ, под­хо­дя­щий по смыс­лу к во­про­су.

 

Entschuldigen Sie bitte, ist der Zug nach München schon da?  — ...

1) Ich verspäte mich und kann den Zug verpassen.
2) Nein, Sie müssen immer geradeaus gehen.
3) Nein, er kommt immer allein.
4) Ja, gerne.
5) Nein, noch nicht, er hat 5 Minuten Verspätung.
6.  
i

Traum verwirklicht

Mein Vorbild ist die Nobelpreisträgerin Marie Curie. Sie wurde in Polen geboren, aber dort konnte sie als Frau nicht studieren und musste deshalb nach Paris (1) ... . Da sie eine ältere Schwester hatte, die auch studieren wollte, wartete sie, bis diese ihre (2) ... beendet hatte.

Ich selbst konnte im Krieg als Flüchtling aus Stettin zunächst auch nicht studieren und wurde Krankenschwester. Später kehrte mein Bruder aus dem Ausland zurück und (3) ..., mir Geld zu leihen. Obwohl ich meinen Studienaufenthalt dann doch weitgehend durch Nachtwachen finanzierte, war dies der Anstoß, meinen Traum zur (4) ... zu machen. Auch Marie Curie hat für ihr Studium gehungert und gezittert, und wenn es in meiner Bude so kalt war, dass das Wasser einfror, brauchte ich nur an sie zu denken, und alles Schien nicht mehr So (5) ... zu sein. Ich bin keine Wissenschaftlerin geworden, nur Ärztin, aber das (6) ... des Studierens konnte ich mit ihr teilen.

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1) anziehen
2) umziehen
3) vorziehen
4) aufziehen
7.  
i

Traum verwirklicht

Mein Vorbild ist die Nobelpreisträgerin Marie Curie. Sie wurde in Polen geboren, aber dort konnte sie als Frau nicht studieren und musste deshalb nach Paris (1) ... . Da sie eine ältere Schwester hatte, die auch studieren wollte, wartete sie, bis diese ihre (2) ... beendet hatte.

Ich selbst konnte im Krieg als Flüchtling aus Stettin zunächst auch nicht studieren und wurde Krankenschwester. Später kehrte mein Bruder aus dem Ausland zurück und (3) ..., mir Geld zu leihen. Obwohl ich meinen Studienaufenthalt dann doch weitgehend durch Nachtwachen finanzierte, war dies der Anstoß, meinen Traum zur (4) ... zu machen. Auch Marie Curie hat für ihr Studium gehungert und gezittert, und wenn es in meiner Bude so kalt war, dass das Wasser einfror, brauchte ich nur an sie zu denken, und alles Schien nicht mehr So (5) ... zu sein. Ich bin keine Wissenschaftlerin geworden, nur Ärztin, aber das (6) ... des Studierens konnte ich mit ihr teilen.

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1) Ausbildung
2) Auszeichnung
3) Ausbreitung
4) Ausrichtung
8.  
i

Traum verwirklicht

Mein Vorbild ist die Nobelpreisträgerin Marie Curie. Sie wurde in Polen geboren, aber dort konnte sie als Frau nicht studieren und musste deshalb nach Paris (1) ... . Da sie eine ältere Schwester hatte, die auch studieren wollte, wartete sie, bis diese ihre (2) ... beendet hatte.

Ich selbst konnte im Krieg als Flüchtling aus Stettin zunächst auch nicht studieren und wurde Krankenschwester. Später kehrte mein Bruder aus dem Ausland zurück und (3) ..., mir Geld zu leihen. Obwohl ich meinen Studienaufenthalt dann doch weitgehend durch Nachtwachen finanzierte, war dies der Anstoß, meinen Traum zur (4) ... zu machen. Auch Marie Curie hat für ihr Studium gehungert und gezittert, und wenn es in meiner Bude so kalt war, dass das Wasser einfror, brauchte ich nur an sie zu denken, und alles Schien nicht mehr So (5) ... zu sein. Ich bin keine Wissenschaftlerin geworden, nur Ärztin, aber das (6) ... des Studierens konnte ich mit ihr teilen.

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1) gab an
2) lag an
3) bot an
4) nahm an
9.  
i

Traum verwirklicht

Mein Vorbild ist die Nobelpreisträgerin Marie Curie. Sie wurde in Polen geboren, aber dort konnte sie als Frau nicht studieren und musste deshalb nach Paris (1) ... . Da sie eine ältere Schwester hatte, die auch studieren wollte, wartete sie, bis diese ihre (2) ... beendet hatte.

Ich selbst konnte im Krieg als Flüchtling aus Stettin zunächst auch nicht studieren und wurde Krankenschwester. Später kehrte mein Bruder aus dem Ausland zurück und (3) ..., mir Geld zu leihen. Obwohl ich meinen Studienaufenthalt dann doch weitgehend durch Nachtwachen finanzierte, war dies der Anstoß, meinen Traum zur (4) ... zu machen. Auch Marie Curie hat für ihr Studium gehungert und gezittert, und wenn es in meiner Bude so kalt war, dass das Wasser einfror, brauchte ich nur an sie zu denken, und alles Schien nicht mehr So (5) ... zu sein. Ich bin keine Wissenschaftlerin geworden, nur Ärztin, aber das (6) ... des Studierens konnte ich mit ihr teilen.

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1) Wirklichkeit
2) Wahrscheinlichkeit
3) Möglichkeit
4) Persönlichkeit
10.  
i

Traum verwirklicht

Mein Vorbild ist die Nobelpreisträgerin Marie Curie. Sie wurde in Polen geboren, aber dort konnte sie als Frau nicht studieren und musste deshalb nach Paris (1) ... . Da sie eine ältere Schwester hatte, die auch studieren wollte, wartete sie, bis diese ihre (2) ... beendet hatte.

Ich selbst konnte im Krieg als Flüchtling aus Stettin zunächst auch nicht studieren und wurde Krankenschwester. Später kehrte mein Bruder aus dem Ausland zurück und (3) ..., mir Geld zu leihen. Obwohl ich meinen Studienaufenthalt dann doch weitgehend durch Nachtwachen finanzierte, war dies der Anstoß, meinen Traum zur (4) ... zu machen. Auch Marie Curie hat für ihr Studium gehungert und gezittert, und wenn es in meiner Bude so kalt war, dass das Wasser einfror, brauchte ich nur an sie zu denken, und alles Schien nicht mehr So (5) ... zu sein. Ich bin keine Wissenschaftlerin geworden, nur Ärztin, aber das (6) ... des Studierens konnte ich mit ihr teilen.

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1) unerwähnt
2) unerschöpflich
3) unlermüdlich
4) unerträglich
11.  
i

Traum verwirklicht

Mein Vorbild ist die Nobelpreisträgerin Marie Curie. Sie wurde in Polen geboren, aber dort konnte sie als Frau nicht studieren und musste deshalb nach Paris (1) ... . Da sie eine ältere Schwester hatte, die auch studieren wollte, wartete sie, bis diese ihre (2) ... beendet hatte.

Ich selbst konnte im Krieg als Flüchtling aus Stettin zunächst auch nicht studieren und wurde Krankenschwester. Später kehrte mein Bruder aus dem Ausland zurück und (3) ..., mir Geld zu leihen. Obwohl ich meinen Studienaufenthalt dann doch weitgehend durch Nachtwachen finanzierte, war dies der Anstoß, meinen Traum zur (4) ... zu machen. Auch Marie Curie hat für ihr Studium gehungert und gezittert, und wenn es in meiner Bude so kalt war, dass das Wasser einfror, brauchte ich nur an sie zu denken, und alles Schien nicht mehr So (5) ... zu sein. Ich bin keine Wissenschaftlerin geworden, nur Ärztin, aber das (6) ... des Studierens konnte ich mit ihr teilen.

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1) Glücksgefühl
2) Geschmacksgefühl
3) Lehrergefühl
4) Kindesgefühl
12.  
i

Ist das Buch tot?

Seitdem sich die elektronischen Medien immer stärker verbreiten, hört man die Befürchtung, (1) ... das gedruckte Wort verschwinden wird. Zuerst einige Fakten dazu: Büchermessen verzeichnen Jahr für Jahr Rekorde bei den Besucherzahlen. Die Zahlen täuschen aber, (2) ... der Buchhandel hat starke Konkurrenz bekommen, nämlich den elektronischen Buchversand. Der Kunde (3) ... gedruckte Bücher im Internet und bezahlt sie mit seiner Kreditkarte, der Buchhandel verdient nichts an dem Buch.

Auch den traditionellen Druckereien drohen Gefahren. Ein neues Verfahren (4) ... „Drucken auf Bestellung“. Bücher (5) ... digital gespeichert und nur dann ausgedruckt, wenn man sie bestellt. Der Leser (6) ... sich ganze Bücher aus dem Internet herunterladen.

Trotz allem wird das Buch nicht sterben. Erstens kauft man fast ein Viertel der (7) ... Bücher, um sie zu verschenken. Zweitens kaufen und lesen gerade PC-Nutzer viele Bücher. Drittens kann man Bücher als ein (8) ... Zeichen von Bildung ins Regal stellen.

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1) wenn
2) was
3) als
4) dass
13.  
i

Ist das Buch tot?

Seitdem sich die elektronischen Medien immer stärker verbreiten, hört man die Befürchtung, (1) ... das gedruckte Wort verschwinden wird. Zuerst einige Fakten dazu: Büchermessen verzeichnen Jahr für Jahr Rekorde bei den Besucherzahlen. Die Zahlen täuschen aber, (2) ... der Buchhandel hat starke Konkurrenz bekommen, nämlich den elektronischen Buchversand. Der Kunde (3) ... gedruckte Bücher im Internet und bezahlt sie mit seiner Kreditkarte, der Buchhandel verdient nichts an dem Buch.

Auch den traditionellen Druckereien drohen Gefahren. Ein neues Verfahren (4) ... „Drucken auf Bestellung“. Bücher (5) ... digital gespeichert und nur dann ausgedruckt, wenn man sie bestellt. Der Leser (6) ... sich ganze Bücher aus dem Internet herunterladen.

Trotz allem wird das Buch nicht sterben. Erstens kauft man fast ein Viertel der (7) ... Bücher, um sie zu verschenken. Zweitens kaufen und lesen gerade PC-Nutzer viele Bücher. Drittens kann man Bücher als ein (8) ... Zeichen von Bildung ins Regal stellen.

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1) denn
2) weil
3) dass
4) da
14.  
i

Ist das Buch tot?

Seitdem sich die elektronischen Medien immer stärker verbreiten, hört man die Befürchtung, (1) ... das gedruckte Wort verschwinden wird. Zuerst einige Fakten dazu: Büchermessen verzeichnen Jahr für Jahr Rekorde bei den Besucherzahlen. Die Zahlen täuschen aber, (2) ... der Buchhandel hat starke Konkurrenz bekommen, nämlich den elektronischen Buchversand. Der Kunde (3) ... gedruckte Bücher im Internet und bezahlt sie mit seiner Kreditkarte, der Buchhandel verdient nichts an dem Buch.

Auch den traditionellen Druckereien drohen Gefahren. Ein neues Verfahren (4) ... „Drucken auf Bestellung“. Bücher (5) ... digital gespeichert und nur dann ausgedruckt, wenn man sie bestellt. Der Leser (6) ... sich ganze Bücher aus dem Internet herunterladen.

Trotz allem wird das Buch nicht sterben. Erstens kauft man fast ein Viertel der (7) ... Bücher, um sie zu verschenken. Zweitens kaufen und lesen gerade PC-Nutzer viele Bücher. Drittens kann man Bücher als ein (8) ... Zeichen von Bildung ins Regal stellen.

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1) heiße
2) heißt
3) heißen
4) hießt
15.  
i

Fast Food  — besser als sein Ruf?

I. Fast Food hat sich überall dort verbreitet, wo Arbeiter und Reisende fern vom heimischen Herd auf schnelle und kostengünstige Verpflegung angewiesen sind. Erst in jüngster Vergangenheit ist Fast Food ein Massenphänomen geworden und hat in vielen Familien das gemeinsame Mittagessen in den Hintergrund gedrängt. Auch der klassische Drei-Mahlzeiten-Takt aus Frühstück, Mittagessen und Abendbrot spielt bei vielen Menschen keine große Rolle mehr, ... Schule und Beruf diktieren andere Rhythmen.

II. Klassische Fast-Food-Gerichte zeichnen sich durch schnelle Zubereitung und schnellen Verzehr aus. Ohne Besteck und Teller wandert die Speise von der Hand in den Mund. Dazu ist die klassische Bratwurst besonders geeignet: vom Grill auf den Pappteller, ein Klacks Senf, dazu ein Toastdreieck  — fertig.

III. Die Currywurst, Bratwurst-Stückchen, die in viel Ketchup mit Currypulver schwimmen, ist in Deutschland sehr beliebt. Berühmt sind auch die internationalen Vertreter, wie der Hotdog und der Hamburger aus Amerika, der Döner Kebab der türkischen Imbisse oder die italienische Pizza.

IV. Fast Food ist weltweit erfolgreich, trotzdem häuft sich die Kritik. Der Umweltschutz läuft Sturm gegen die gigantischen Kartoffelfelder für die Tonnen von Pommes frites ebenso wie gegen die Massen von Fleischvieh. Für ihre Weiden wird kostbarer Regenwald geopfert. Zu schnelles Essen schadet außerdem der Gesundheit. Zum einen braucht der Körper ca. 20 Minuten, bis er überhaupt merkt, dass er satt ist. Zum anderen enthalten viele angebotene Speisen zu viel Fett, Salz und Schadstoffe, dafür zu wenig Vitamine, Ballast- und Mineral Stoffe.

V. Trotzdem wäre es falsch, jede Art von schnell zubereitetem Essen abzulehnen. Der neueste Trend sind leichtere Snacks wie Sushi, das Edel-Fast-Food aus Japan. Es besteht aus geformten Häppchen aus Reis, rohem Fisch, ergänzt mit Gurken oder Avocados. Auch leckere, mit frischen Zutaten kombinierte italienische Panini oder lecker gefüllte Teigtaschen sind leicht und gesund. Und genau genommen zählen ja auch gesunde Zwischendurch-Snacks wie ein Obstsalat ebenfalls zum Fast Food.

Вы­бе­ри­те пра­виль­ный ва­ри­ант от­ве­та на во­прос.

Wovon handelt der Text?

1) Davon, welche Gerichte die Deutschen am liebsten essen.
2) Von drei klassischen Mahlzeiten in Deutschland.
3) Von dem in Deutschland weit verbreiteten Fast Food.
4) Davon, wrelche Soßen man beim Essen gern verwendet.
16.  
i

Fast Food  — besser als sein Ruf?

I. Fast Food hat sich überall dort verbreitet, wo Arbeiter und Reisende fern vom heimischen Herd auf schnelle und kostengünstige Verpflegung angewiesen sind. Erst in jüngster Vergangenheit ist Fast Food ein Massenphänomen geworden und hat in vielen Familien das gemeinsame Mittagessen in den Hintergrund gedrängt. Auch der klassische Drei-Mahlzeiten-Takt aus Frühstück, Mittagessen und Abendbrot spielt bei vielen Menschen keine große Rolle mehr, ... Schule und Beruf diktieren andere Rhythmen.

II. Klassische Fast-Food-Gerichte zeichnen sich durch schnelle Zubereitung und schnellen Verzehr aus. Ohne Besteck und Teller wandert die Speise von der Hand in den Mund. Dazu ist die klassische Bratwurst besonders geeignet: vom Grill auf den Pappteller, ein Klacks Senf, dazu ein Toastdreieck  — fertig.

III. Die Currywurst, Bratwurst-Stückchen, die in viel Ketchup mit Currypulver schwimmen, ist in Deutschland sehr beliebt. Berühmt sind auch die internationalen Vertreter, wie der Hotdog und der Hamburger aus Amerika, der Döner Kebab der türkischen Imbisse oder die italienische Pizza.

IV. Fast Food ist weltweit erfolgreich, trotzdem häuft sich die Kritik. Der Umweltschutz läuft Sturm gegen die gigantischen Kartoffelfelder für die Tonnen von Pommes frites ebenso wie gegen die Massen von Fleischvieh. Für ihre Weiden wird kostbarer Regenwald geopfert. Zu schnelles Essen schadet außerdem der Gesundheit. Zum einen braucht der Körper ca. 20 Minuten, bis er überhaupt merkt, dass er satt ist. Zum anderen enthalten viele angebotene Speisen zu viel Fett, Salz und Schadstoffe, dafür zu wenig Vitamine, Ballast- und Mineral Stoffe.

V. Trotzdem wäre es falsch, jede Art von schnell zubereitetem Essen abzulehnen. Der neueste Trend sind leichtere Snacks wie Sushi, das Edel-Fast-Food aus Japan. Es besteht aus geformten Häppchen aus Reis, rohem Fisch, ergänzt mit Gurken oder Avocados. Auch leckere, mit frischen Zutaten kombinierte italienische Panini oder lecker gefüllte Teigtaschen sind leicht und gesund. Und genau genommen zählen ja auch gesunde Zwischendurch-Snacks wie ein Obstsalat ebenfalls zum Fast Food.

Вы­бе­ри­те за­вер­ше­ние пред­ло­же­ния в со­от­вет­ствии с со­дер­жа­ни­ем тек­ста.

Fast-Food-Gerichte ...

1) kann man nur ohne Besteck essen.
2) werden schnell zu bereitet und gegessen.
3) bereitet man nur auf dem Grill zu.
4) finden Unterstützung der Unweltschützer.
17.  
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Fast Food  — besser als sein Ruf?

I. Fast Food hat sich überall dort verbreitet, wo Arbeiter und Reisende fern vom heimischen Herd auf schnelle und kostengünstige Verpflegung angewiesen sind. Erst in jüngster Vergangenheit ist Fast Food ein Massenphänomen geworden und hat in vielen Familien das gemeinsame Mittagessen in den Hintergrund gedrängt. Auch der klassische Drei-Mahlzeiten-Takt aus Frühstück, Mittagessen und Abendbrot spielt bei vielen Menschen keine große Rolle mehr, ... Schule und Beruf diktieren andere Rhythmen.

II. Klassische Fast-Food-Gerichte zeichnen sich durch schnelle Zubereitung und schnellen Verzehr aus. Ohne Besteck und Teller wandert die Speise von der Hand in den Mund. Dazu ist die klassische Bratwurst besonders geeignet: vom Grill auf den Pappteller, ein Klacks Senf, dazu ein Toastdreieck  — fertig.

III. Die Currywurst, Bratwurst-Stückchen, die in viel Ketchup mit Currypulver schwimmen, ist in Deutschland sehr beliebt. Berühmt sind auch die internationalen Vertreter, wie der Hotdog und der Hamburger aus Amerika, der Döner Kebab der türkischen Imbisse oder die italienische Pizza.

IV. Fast Food ist weltweit erfolgreich, trotzdem häuft sich die Kritik. Der Umweltschutz läuft Sturm gegen die gigantischen Kartoffelfelder für die Tonnen von Pommes frites ebenso wie gegen die Massen von Fleischvieh. Für ihre Weiden wird kostbarer Regenwald geopfert. Zu schnelles Essen schadet außerdem der Gesundheit. Zum einen braucht der Körper ca. 20 Minuten, bis er überhaupt merkt, dass er satt ist. Zum anderen enthalten viele angebotene Speisen zu viel Fett, Salz und Schadstoffe, dafür zu wenig Vitamine, Ballast- und Mineral Stoffe.

V. Trotzdem wäre es falsch, jede Art von schnell zubereitetem Essen abzulehnen. Der neueste Trend sind leichtere Snacks wie Sushi, das Edel-Fast-Food aus Japan. Es besteht aus geformten Häppchen aus Reis, rohem Fisch, ergänzt mit Gurken oder Avocados. Auch leckere, mit frischen Zutaten kombinierte italienische Panini oder lecker gefüllte Teigtaschen sind leicht und gesund. Und genau genommen zählen ja auch gesunde Zwischendurch-Snacks wie ein Obstsalat ebenfalls zum Fast Food.

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Man kann in Deutschland ...

1) nur einheimische Gerichte finden.
2) keine türkischen Gerichte essen.
3) Fast-Food-Gerichte aus verschiedenen Ländern kaufen.
4) die Vertreter der afrikanischen Fast-Food-Industrie kennenlernen.
18.  
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Fast Food  — besser als sein Ruf?

I. Fast Food hat sich überall dort verbreitet, wo Arbeiter und Reisende fern vom heimischen Herd auf schnelle und kostengünstige Verpflegung angewiesen sind. Erst in jüngster Vergangenheit ist Fast Food ein Massenphänomen geworden und hat in vielen Familien das gemeinsame Mittagessen in den Hintergrund gedrängt. Auch der klassische Drei-Mahlzeiten-Takt aus Frühstück, Mittagessen und Abendbrot spielt bei vielen Menschen keine große Rolle mehr, ... Schule und Beruf diktieren andere Rhythmen.

II. Klassische Fast-Food-Gerichte zeichnen sich durch schnelle Zubereitung und schnellen Verzehr aus. Ohne Besteck und Teller wandert die Speise von der Hand in den Mund. Dazu ist die klassische Bratwurst besonders geeignet: vom Grill auf den Pappteller, ein Klacks Senf, dazu ein Toastdreieck  — fertig.

III. Die Currywurst, Bratwurst-Stückchen, die in viel Ketchup mit Currypulver schwimmen, ist in Deutschland sehr beliebt. Berühmt sind auch die internationalen Vertreter, wie der Hotdog und der Hamburger aus Amerika, der Döner Kebab der türkischen Imbisse oder die italienische Pizza.

IV. Fast Food ist weltweit erfolgreich, trotzdem häuft sich die Kritik. Der Umweltschutz läuft Sturm gegen die gigantischen Kartoffelfelder für die Tonnen von Pommes frites ebenso wie gegen die Massen von Fleischvieh. Für ihre Weiden wird kostbarer Regenwald geopfert. Zu schnelles Essen schadet außerdem der Gesundheit. Zum einen braucht der Körper ca. 20 Minuten, bis er überhaupt merkt, dass er satt ist. Zum anderen enthalten viele angebotene Speisen zu viel Fett, Salz und Schadstoffe, dafür zu wenig Vitamine, Ballast- und Mineral Stoffe.

V. Trotzdem wäre es falsch, jede Art von schnell zubereitetem Essen abzulehnen. Der neueste Trend sind leichtere Snacks wie Sushi, das Edel-Fast-Food aus Japan. Es besteht aus geformten Häppchen aus Reis, rohem Fisch, ergänzt mit Gurken oder Avocados. Auch leckere, mit frischen Zutaten kombinierte italienische Panini oder lecker gefüllte Teigtaschen sind leicht und gesund. Und genau genommen zählen ja auch gesunde Zwischendurch-Snacks wie ein Obstsalat ebenfalls zum Fast Food.

Вы­бе­ри­те союз, ко­то­рый не­об­хо­дим для со­еди­не­ния вы­де­лен­ных в аб­за­це I ча­стей пред­ло­же­ния.

1) denn
2) darum
3) dass
4) weil
19.  
i

Вы­бе­ри­те си­но­ни­ми­че­ские пары:

 

A)  verschwinden

B)  zeigen

C)  ziehen

D)  glänzen

1)  abschleppen

2)  glitzern

3)  verloren gehen

4)  andeuten

20.  
i

Пре­об­ра­зуй­те слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ках, так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло кон­тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

 

Wo regnet es am (VIEL)?

21.  
i

Kommunikation am Telefon

Im 20. Jahrhundert gab es zwei wichtige (1) ... für die Kommunikation: den (2) ... Funkverkehr und den Computer. 1916 gab (3) ... in Deutschland die ersten Radiosendungen. 10 Jahre später (4) ... schon über 2 Millionen Deutsche Radio hören. 1928 fand die erste drahtlose Telefonverbindung zwischen Deutschland und Amerika statt. 1941 hat Konrad Zuse den ersten Computer (5) ... Für die Kommunikation wurde er aber erst 40 Jahre (6) ... wichtig – in Kombination mit dem Telefon. Der erste Großcomputer der Universität Pennsylvania im Jahre 1947 (7) ... 30 Tonnen. Die Erfindung der „Chips“ in den USA machte die Computer dann immer kleiner. Von den 70-er Jahren bis heute entwickelte (8) ... die Telefontechnik weiter. Über Satellit wählt man jetzt direkt verschiedene (9) ... auf der ganzen Welt. Die Firma Siemens entwickelte ein Fax-Gerät, mit dem man Briefe (10) ... das Telefon schicken kann.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (10). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

drahtlos, es, Erfindung, entwickeln, wiegen, können, man, über, später, Telefonnummer

22.  
i

Die Sage vom Doktor Faust

Vor vielen Jahren lebte in Deutschland ein Bauer, er hatte einen Sohn. Als der Vater bemerkte, dass der Junge sehr klug war, schickte er ihn zu (1) ... Schwager, einem reichen Kaufmann. Johannes sollte (2) ... die Schule besuchen und die Bibel studieren. Doch die Bibel hat ihn wenig (3) ... In dieser Zeit (4) ... er alle Zauber- und Hexenbücher, die er nur finden konnte. In der Prüfung beantwortete er aber ausgezeichnet alle (5) ... der Professoren und wurde Doktor der Theologie. Doktor Faust diente jedoch auch weiter nicht dem Gott, sondern dem Teufel. Er schloss mit (6) ... einen Pakt. Der Teufel sollte ihm 24 Jahre dienen und alle seine (7) ... erfüllen. Dafür sollte er nach dem Tod des Doktors seine Seele bekommen. So wurde Doktor Faust zum mächtigsten Zauberer auf der Welt. Als der (8) ... Tag seines Lebens kam, erzählte Doktor Faust seinen Schülern (9) ... seinem Pakt mit dem Teufel. Die Schüler (10) ... ihm nicht glauben. Doch als Doktor Faust sie verließ, hörten sie gleich darauf einen schrecklichen Schrei aus dem Nebenzimmer. Sie liefen ins Zimmer und fanden es leer. Nur in der Decke gähnte ein großes schwarzes Loch.

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er, wollen, von, Frage, sein, letzt, dort, lesen, Wunsch, interessieren

23.  
i

Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (6). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

24.  
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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (7). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

25.  
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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (4). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (6). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (10). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Weltmeister mit Sonnenkraft

Pinkys Heimat ist Darmstadt. Studenten der Technischen Hochschule haben es mit (1) ... Professor gebaut. Praktische Seminare sind ein (2) ... Teil des Studiums. Doch oft sind sie langweilig. "Wie kann ich die Studenten motivieren?", fragte sich Professor Cramer. Sein Assistent hatte die Idee: "Wir bauen ein Solarmobil für die Weltmeisterschaft!" Die Idee begeisterte: "Endlich ein Ziel, (3) ... das sich die Arbeit lohnt."

Man bildete acht Arbeitsgruppen. "Am Anfang haben alle geträumt", sagt Professor Cramer, "am Schluss (4) ... alle Tag und Nacht arbeiten." Drei Wochen lang (5) ... sich die Arbeitsgruppen. Alle brachten ihre (6) ... mit. Es hatte viele Probleme gegeben. Der Energieverbrauch sollte so klein wie möglich sein. Also entwickelte man (7) ... System, das Energie speicherte.

Teddy Woll fuhr Pinky (8) ... dem Rennen. Andere Studenten begleiteten (9) ... . Am Schluss war Pinky der stolze Sieger. Die Teilnahme an der Weltmeisterschaft (10) ... ein einmaliges Experiment bleiben. "Wir sind ein wissenschaftliches Institut und keine Firma", sagt Professor Cramer.

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Er, ihr, ein, die, mit, erholen, Ergebnis, wichtig, werden, müssen, treffen, bei, für

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

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Er, sein, das, ihr, die, Freund, dick, haben, können, dürfen, lesen, aus, um

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (5). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Er, sein, das, ihr, die, Freund, dick, haben, können, dürfen, lesen, aus, um

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (9). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Er, sein, das, ihr, die, Freund, dick, haben, können, dürfen, lesen, aus, um

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Das Sandwich

Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß  Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.

Про­чи­тай­те текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (3), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Hochschulabschluss für Migranten ist ein Problem

Ahmet ist ein (1) ... TÜRKEI Junge. Sein Vater arbeitet in einer Fabrik. Die Mutter ist Hausfrau. Ahmet hat das Gymnasium besucht. Er macht jetzt eine (2) ... AUSBILDEN zum Industriekaufmann. Die Geschichte des 21-jährigen Ahmet ist eine Erfolgsgeschichte, aber sie ist eher eine (3) ... AUSNEHMEN als Regel.

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Kaffeetraditionen

Der Kaffee ist in arabischen Ländern seit langem bekannt. Aber erst die Türken haben dieses (1) ... TRINKEN international populär gemacht. In Europa haben (2) ... ÖSTERREICH Kaffeehäuser eine lange Tradition. Cafés sind ideal für die (3) ... KOMMUNIZIEREN und Kontakte. Espresso und Cappuccino heißen die Topfavoriten in Hongkong, New York, Berlin und Minsk.

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Kaffeetraditionen

Der Kaffee ist in arabischen Ländern seit langem bekannt. Aber erst die Türken haben dieses (1) ... TRINKEN international populär gemacht. In Europa haben (2) ... ÖSTERREICH Kaffeehäuser eine lange Tradition. Cafés sind ideal für die (3) ... KOMMUNIZIEREN und Kontakte. Espresso und Cappuccino heißen die Topfavoriten in Hongkong, New York, Berlin und Minsk.

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Kaffeetraditionen

Der Kaffee ist in arabischen Ländern seit langem bekannt. Aber erst die Türken haben dieses (1) ... TRINKEN international populär gemacht. In Europa haben (2) ... ÖSTERREICH Kaffeehäuser eine lange Tradition. Cafés sind ideal für die (3) ... KOMMUNIZIEREN und Kontakte. Espresso und Cappuccino heißen die Topfavoriten in Hongkong, New York, Berlin und Minsk.

Про­чи­тай­те текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (3), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Energie der Sonne

Das Sonnenlicht steht uns fast unbegrenzt zur (1) ... VERFÜGEN . Die speziellen Sonnenkollektoren, die Solarzellen heißen, sammeln das Sonnenlicht. Die (2) ... VERWANDELN des Lichts in die Energie geschieht sofort. Die Sonnenbatterien sind besonders gut fur die Regionen geeignet, in denen es viele (3) ... SONNE Tage gibt.

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Frau Dr. Schmidt (1) ... SEIN Ärztin und arbeitet jetzt in Spanien. Nach dem Abitur hat sie in Berlin studiert. Während des Studiums hat sie zweimal ein Praktikum in (2) ... EIN Krankenhaus in London gemacht. In (3) ... DAS Krankenhaus hat sie Praktikanten aus der ganzen Welt kennengelernt.

Про­чи­тай­те мини-текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ках под но­ме­ром 1, так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Frau Dr. Schmidt (1) ... SEIN Ärztin und arbeitet jetzt in Spanien. Nach dem Abitur hat sie in Berlin studiert. Während des Studiums hat sie zweimal ein Praktikum in (2) ... EIN Krankenhaus in London gemacht. In (3) ... DAS Krankenhaus hat sie Praktikanten aus der ganzen Welt kennengelernt.

Про­чи­тай­те мини-текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ках под но­ме­ром 2, так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Frau Dr. Schmidt (1) ... SEIN Ärztin und arbeitet jetzt in Spanien. Nach dem Abitur hat sie in Berlin studiert. Während des Studiums hat sie zweimal ein Praktikum in (2) ... EIN Krankenhaus in London gemacht. In (3) ... DAS Krankenhaus hat sie Praktikanten aus der ganzen Welt kennengelernt.

Про­чи­тай­те мини-текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ках под но­ме­ром 3, так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.